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Friedenspfad - Ein Stadtrundgang zu Denkmalen und Orten des Gedenkens in Lüneburg

Mahnmal für die Kriegsgefangenen

Bedrückend war für die Nachkriegsdeutschen, dass Tausende Soldaten und Zivilisten jahrelang in sowjetischen Gefangenenlagern festgehalten wurden. Daran erinnert seit 1953 das von Kurt Bernecker geschaffene Kriegsgefangenen-Mahnmal. Auf der Rückseite sind 22 Namen aus Stadt und Landkreis Lüneburg eingraviert. Die letzten Kriegsgefangenen wurden 1955 entlassen. Früher stand das Mahnmal unübersehbar auf der Kreuzung Uelzener Straße /Lindenstraße, heute zurückgesetzt im Park an der Bastion.


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