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Am 2. April 1813 gelang es einem russisch-preußischen Heerhaufen, im Norden Lüneburgs den Stadtgraben zu überwinden, die Bastion am Schifferwall zu erklimmen und in die von Sachsen und Franzosen gehaltene Stadt einzudringen. Das „erste größere Treffen in dem Befreiungskriege“ endete siegreich. 2300 Sachsen und Franzosen wurden gefangen genommen. Die zahlreichen Toten, vor allem unter den Russen, erwähnt die Inschrift nicht. An das Ereignis erinnert auch das Johanna-Stegen-Denkmal (Nr. 17).