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Friedenspfad - Ein Stadtrundgang zu Denkmalen und Orten des Gedenkens in Lüneburg

Denkmal für die Toten des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71; Friedenseichen

Das Sandsteinmonument von Engelbert Pfeiffer – enthüllt 1875 – rückt den Soldatentod in die Nähe des Kreuzestodes Christi, indem es das Motiv der Marienklage (Pietà) aufnimmt. Drei „Friedenseichen“ – gepflanzt 1871 – sollten als Symbol der Vereinigung der deutschen „Stämme“ im deutschen Reich ein gemeinsames Laubdach bilden. Als Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft heißt der Park an der Friedenstraße seit 1985 nach Lüneburgs französischer Partnerstadt „Clamart-Park“.


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